Berg der Freude

… oder ein Lied, ein Lied.

„Hilfe, jetzt singt sie auch noch?!“

Markus ist schuld…
Jedenfalls war es seine Idee. Es passierte bei unserem Lieblingsspiel. Es hat uns einen Ohrwurm verpasst. Der Text war schräg. mal schneller, mal langsamer gesungen und nicht alles reimte sich. Wie wir uns einen typischen amerikanischen Werbesong aus den 50ern vorstellen.
Wir waren uns schnell eilig, dass wir so etwas für unsere Lieblingsstadt machen müssen.

Jetzt machen wir zwar viel, aber komponieren? Nö. Also ran an die Tastatur und einen Komponisten für „unser“ Lied gesucht. Nach mehreren Versionen hatten wir unser perfektes 1:20 langes, irgendwie einmaliges Stück Musik.

Texten – Englisch oder Deutsch?
Englisch reden und texten ist dann doch ein Unterschied. Nach einer Woche waren wir uns einig: lass uns bei unserer Sprache bleiben. Hingesetzt und die Zeilen flossen nur so in den Editor. Bis die Reihenfolge stand, hat Markus den Takt geklatscht und ich den Text auf die richtige Länge gefeilt.
Eine Stunde, unglaublich, wie schnell es gehen kann wenn es richtig läuft.

Lest in der nächsten Folge, wie es mit unserem Monschau-Song über unsere wunderschöne Altstadt weiter ging.